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Harald Tränkle
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Öfen

Der Aufbau von Kaminöfen

Ein Kamin besteht aus verschiedenen, wesentlichen Bestandteilen. Das Herzstück ist dabei der Brennraum, in dem das Holz verbrannt wird. Durch eine Tür mit einer feuerfesten Glasscheibe ist der Brennraum sichtbar und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Das Feuer kann beobachtet werden und zugleich kann die Wärme in den Wohnraum dringen. Zugleich muss der Brennraum allerdings den größten Belastungen standhalten, da in diesem extrem hohe Temperaturen herrschen. Der Brennraum ist daher mit speziellen Steinen oder mit keramischen Kunststoff ausgekleidet.

Unter dem Brennraum befindet sich der Ascheraum. Aus dem Brennraum fällt die Asche durch ein Rost in den Ascheraum. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Aschekasten, so dass dieser problemlos entleert werden kann.

Unterhalb des Kaminofens befindet sich eine Bodenplatte, die den Fußboden schützt. Handelt es sich um einen brennbaren Fußboden, wie beispielsweise Parkett, Laminat oder Dielen ist eine Bodenplatte gesetzlich vorgeschrieben. Bei nicht brennbaren Fußböden, wie beispielsweise Fliesen ist eine Bodenplatte obligatorisch. Eine besondere Möglichkeit sind Glasbodenplatten, die optisch überzeugen, da der Fußboden weiter sichtbar bleibt. Zudem bestehen diese häufig aus Einscheiben-Sicherheits-Glas, welches im Falle eines Bruches nicht in scharfe Scherben zerspringt, sondern lediglich in kleine Glaskörner.

Durch ein Rohr, das als Verbindungsstück dient, wird der Ofen mit dem Schornstein verbunden. Das Rohr wird dabei an einen Abgasstutzen des Kaminofens befestigt, durch welchen meist auch der Durchmesser des Verbindungsstückes bestimmt wird. Der Abgasstutzen und damit die Verbindung zum Schornstein befinden sich in der Regel oberhalb des Kaminofens.

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